Was die Verlängerer alles unternehmen – Teil 2

Ohne Absprache treffen sich alle Verlängerer zum Frühstück und jeder hat viel zu erzählen. Die Einen sind gestern mit der Subway ganz nach Süd-Manhatten gefahren. Ond weil mir  Schwoba send, wird nadirlich mit derra Fähre nach Staten Island gfahrer, weil des nix koscht. Von imagedort hat man eine tolle Sicht rüber auf die Skyline von Manhattan und fährt auch nochmal an Lady Liberty vorbei. Eine 2. Gruppe war auch u.a. auf der High Line und hat insgesamt ca. 20 km unter die Schuhsohlen genommen. Die 3. Gruppe war shoppen und die 4. Gruppe hat fast den ganzen Broadway zu Fuß erkundet.  Und Gruppe 5 hat tatsächlich ganz Manhattan per Fahrrad erradelt.

Übrigens sind nicht Alle, die in den Straßen am Boden sitzen Obdachlose oder müde, sondern an vielen Säulen und Wänden gibt es Steckdosen, wo die New Yorker ihre Handys und Tablets aufladen.

Heute hatten wir 90 Grad F  und der Unterschied zwischen draußen und den klimatisierten Räumen ist schon heftig. Was besonders Spaß macht, ist in der Rush Hour Subway fahren. Es ist proppenvoll und man kommt entweder gar nicht in den Wagen rein oder wenn man es endlich geschafft hat, kommt man nicht mehr raus. Oder die Bahn hält nicht dort, wo man raus wollte. Dafür ist die Menschenvielfalt einmalig.

Alle sind müde, aber voller Eindrücke, Blasen, Sonnenbrand, Plattfüßen und Einkaufstüten wieder im Hotel angekommen und wir haben uns schon erkundigt, wie wir morgen zum Flughafen kommen. Im Hotel haben wir nach „Places für the cases“ gefragt und they have places für our cases.

Was die Verlängerer alles unternehmen – Teil 1

High Line
High Line

Während die Mehrheit unserer Reisegruppe noch über den Wolken schwebt, machen sich die Verlängerer in kleinen Gruppen weiter auf Erkundungstour durch NY. Es gibt noch so viel zu entdecken: Die Lobby des Waldorf Astoria, den Eingangsbereich des Crysler Towers, das Naturkundemusuem, die Musicals „König der Löwen“, „Les Miserables“ und „Fantastics“, den Rockefeller Tower, die High Line  – die Welt ist wirklich klein, denn hier treffen wir (Vera & Sigi) zufällig auf die Königsfamilie – und den Madison Square Park.

imageHier gibt es angeblich die besten Burger bei Shake Shack – die Schlange davor ist ca. 30 m lang und man bekommt einen Pager der piept und brummt, wenn das bestellte Essen abgeholt werden kann. Ganz billig ist das Essen nicht gerade, aber für Fastfood ganz genießbar. Und es gibt sogar extra Futter für Hunde auf der Menükarte, die es hier reichlich gibt.

Es geht zu Fuß, per Fahrrad, per Subway und per Bus unzählige Kilometer kreuz und quer durch Manhattan und wenn man das öffentliche Verkehrsnetz mal kapiert hat, geht es eigentlich ganz einfach.

Mal sehen was es morgen beim Frühstück alles zu erzählen gibt. Guats Nächtle.

Empire State Buildung