Kanada Informationen

Es gibt viele Internetseiten, auf denen man sich über Kanada informieren (und natürlich auch gleich die passende Reise oder ein Hotel oder ein Kajak oder ein Campingmobil oder oder oder buchen) kann.

Ein paar Beispiele mit vielen interessanten Informationen sind:

http://www.kanada-entdecken.net/

http://www.informationen-kanada.de/

Und es gibt immer wieder interesantes zu entdecken:

  • Basketball wurde im Jahre 1891 von dem Kanadier Dr. James Naismith erfunden. Dr. Naismith stammte ursprünglich aus einem kleinen Ort in Ontario, „Almonte.“ Er erfand das Spiel während seiner Arbeit mit Collegestudenten in Boston.
  • Kanada hatte vor dem 15. Februar 1965 keine nationale Flagge. Erst dann wurde die Ahornblatt-Flagge (Maple Leaf) vom Parlament angenommen. Vor diesem Datum war das „red ensign,“ eine britische Marineflagge, in Gebrauch.
  • Bären sollte man nie direkt in die Augen schauen. Ihn sollte man aber auch nicht aus den Augen verlieren, sondern ruhig mit ihm reden, evtl. die Arme bewegen, damit der Bär Sie als Mensch erkennt. Zudem sollte am nie wegrennen, denn ein Bär gewinnt immer (Bären können eine Geschwindigkeit von bis zu 50km/h erreichen)! Im Notfall sollte man sich mit dem Bauch auf die Erde legen und den Kopf und das Gesicht schützen. Einen Rucksack sollte am nicht ablegen, sondern auf dem Rücken behalten, da dieser als Schutz dient.
  • In Kanada ist es normal, zum Essen Wasser zu bestellen. Hier ist jedoch normales Leitungswasser gemeint, dass meistens sehr gut schmeckt und sehr sauber ist. Mineral- oder Sprudelwasser wird kaum getrunken und muss speziell bestellt werden.
  • Berühmte Stars aus Kanada sind: Paul Anka, Neil Young, The Guess Who, Bachman Turner Overdrive, Steppenwolf, Avril Lavigne, Rush, Bryan Adams, Barenaked Ladies, Céline Dion, Pamela Anderson, Michael J. Fox, Jim Carrey, Donald & Kiefer Sutherland, Keanu Reeves, Matthew Perry, Christopher Plummer und viele andere.
  • Eishockey ist Kanadas offizieller nationaler Sport. Das heutige Eishockey-Spiel wurde in Kanada entwickelt und basiert auf jahrhunderten Jahre alten Spielen. Die ersten offiziellen Regeln wurden im „Montréal Gazette“ 1877 veröffentlicht.

(Quelle http://www.faszination-kanada.com)

Es wird also auf unserer Reise vieles Neues und Bekanntes zu entdecken geben. Bis zum nächsten Mal – and take care !

5ter Treff und 3te Singstunde

Bevor Fragen über Fragen beantwortet werden, wird erst mal gesungen – von Ännchen von Tharau bis Champs Elysee. Und die junge Generation wundert sich über die altdeutsche Schrift des Ännchens und läßt sich einige Buchstaben übersetzen, während sich andere den Chorsatz aus dem Internet mit „normaler“ Schrift herunter geladen haben. Man muss sich halt zu helfen wissen. Und gezottelt wird auch wieder (Zottelmarsch).

Und dann werden die Fragen geklärt:

  • Welcher Pass ist maschinenlesbar (mit Fingerabdruck) ? Bei neuen Ausweisen ab dem 01. November 2007. Aber man kann das beim Bürgeramt klären lassen. Ist der Ausweis zwar maschinenlesbar aber ohne Fingerabdruck, kann das bei der Einreise zu langen Wartezeiten führen, was bei einer Gruppenreise bei den Warteneden eher nicht zu Beifallsstürmen führen wird.
  • Einreisegenehmigung USA (ESTA): Das elektronische Reisegenehmigungssystem für Nutzer der visumfreien Einreise (Visa Waiver Program) in die USA (gebührenpflichtig, 14 EUR). Einige Fragen werden unter http://www.esta-online.org beantwortet, ausfüllen kann man es unter https://esta.cbp.dhs.gov, was aber erst sinnvoll ist, wenn die Hotels geklärt sind.
  • Welches Hotel ist für die Verlängerer das richtige ? Wie kommen diese von Frankfurt nach Hause ? Ist das Hotel zentral gelegen ? All diese Frage müssen noch bis April warten.
  • Welche Größe des Poloshirt passt und welche Farbe ? Der Kopiererraum wird als Umkleidekabine umfunktioniert und es wird eifrig probiert.
  • Gibt es Strom in den USA und Kanada und wenn ja, geht dann der Rasierer oder der Fön problemlos ? Klaus rät ganz pragmatisch zum Trockenrasierer, was beim Fön oder Handy nicht wirklich weiterhilft. Also muss doch ein Adapter für 110/120 Volt -60 Hertz her.

Da wir bei der Pekingreise vorher chinesisch Essen waren, um mit Stäbchen zu üben, könnten wir ja mal in einem Steakhouse essen gehen und den Umgang mit einer riesen Portion Fleisch üben ? Aber was machen wir mit den Vegetariern ?

Auch da findet sich eine Lösung. Bis zum nächsten Mal – and take care !

4ter Treff und 2te Singstunde

Während eigendlich bei Chorproben eher Männermangel herrscht, waren bei dieser Chorprobe die Bässe vollzählich, die Tenöre und Soprane fast vollzählig und die Alt noch ausbaufägig bei der Probe. Aus dem Repertoir wurde viel geprobt und von Clemens stimmenweise mit dem Handy aufgenommen, damit zu Hause auch fleissig geübt werden kann. Bis alle auf dem gleichen Stand sind, haben die, die den Großteil bereits können, die Neulinge bei der Hand bzw. Stimme mitgenommen. Allerdings hat es unser Zottelmarsch in sich und Noten und Text (ta tatata tatata ta ta ta) gleichzeitig im Auge zu behalten, ist nicht ganz einfach – aber wir schaffen das.

Jetzt muss sich jeder noch darum kümmern den richtigen Pass zu haben (rot mit Chipzeichen), was eigenartigerweise für die Pekingreise ein kleineres Problem war, als jetzt für die USA – nine eleven läßt grüßen.

Sonst ist alles im Fluss, was aus Klaus‘ Munde nur bedeuten kann, dass er und Waltraut im Hintergrund noch viel organisieren und mit dem Reiseveranstalter verhandeln.

Bis zum nächsten Mal – and take care