Während eigendlich bei Chorproben eher Männermangel herrscht, waren bei dieser Chorprobe die Bässe vollzählich, die Tenöre und Soprane fast vollzählig und die Alt noch ausbaufägig bei der Probe. Aus dem Repertoir wurde viel geprobt und von Clemens stimmenweise mit dem Handy aufgenommen, damit zu Hause auch fleissig geübt werden kann. Bis alle auf dem gleichen Stand sind, haben die, die den Großteil bereits können, die Neulinge bei der Hand bzw. Stimme mitgenommen. Allerdings hat es unser Zottelmarsch in sich und Noten und Text (ta tatata tatata ta ta ta) gleichzeitig im Auge zu behalten, ist nicht ganz einfach – aber wir schaffen das.
Jetzt muss sich jeder noch darum kümmern den richtigen Pass zu haben (rot mit Chipzeichen), was eigenartigerweise für die Pekingreise ein kleineres Problem war, als jetzt für die USA – nine eleven läßt grüßen.
Sonst ist alles im Fluss, was aus Klaus‘ Munde nur bedeuten kann, dass er und Waltraut im Hintergrund noch viel organisieren und mit dem Reiseveranstalter verhandeln.
Bis zum nächsten Mal – and take care